2020 zeigt: Gott tut viel mehr!

Bald geht ein denkwürdiges Jahr zu Ende. Nicht nur wegen Corona. Nein, auch wegen den Jubiläumszahlen 111, 70 und 5 Jahre. Was es damit auf sich hat, erfährst du in diesem Artikel.

Bald geht ein denkwürdiges Jahr zu Ende. Nicht nur wegen Corona. Nein, auch wegen den Jubiläumszahlen 111, 70 und 5 Jahre. Was es damit auf sich hat, erfährst du in diesem Artikel.


Vor 111 Jahren legte Fritz Berger mit einer Gruppe von Gleichgesinnten die Grundlage für unseren Gemeindeverband. Es war eine Zeit des Aufbruchs und der Erweckung. Am laufenden Band entstanden neue Stubenversammlungen, aus welchen an vielen Orten Gemeinden wuchsen. Zeitweise waren es um die 200 Versammlungsorte in der Schweiz. Gott hat gesegnet und viele Menschen wurden zu Jüngern von Jesus. 

Vor 70 Jahren wurde der Wunsch nach einer eigenen Missionsarbeit so gross, dass 1950 die Auslandmission ins Leben gerufen wurde. Nach vielen Abklärungen öffnete Gott die Türen in Papua-Neuguinea. Viele liessen sich berufen und leisteten einen hingebungsvollen Dienst im Aufbau von Gottes Reich. Gott hat Gewaltiges gewirkt – und die Anzahl der Gemeinden in PNG stieg auf über 1000. Im Laufe der Zeit kamen weitere Missionsfelder in anderen Ländern dazu.

Leider erlebte unsere Gemeinde auch Einbrüche durch Trennungen, Abgänge und Fehlentwicklungen. Doch im vergangenen Jahrzehnt entstand eine neue Vision. 

Vor 5 Jahren wurde diese konkret durch die Gründung der Arbeitsgruppe MISSION2020. Die definierten Ziele sind:

  • Der Missionssinn wird neu belebt
  • Unsere Gemeinden wachsen 
  • Neue Gemeinden werden in der Schweiz gegründet
  • Kleingemeinden werden belebt

Erste Früchte sind bereits zu erkennen. Die Vision aus dem Jahr 2017, dass Gott 20 neue Mitarbeiter für die weltweite Mission und 20 neue Mitarbeiter für die Schweiz beruft, wurde im Jahr 2020 übertroffen. In der Schweiz wurden drei Gemeindegründungen gestartet. Verschiedene Kleingemeinden konnten personell verstärkt werden, was zu neuer Motivation führt. 

Gott wirkt in unseren Gemeinden! Viel Arbeit bleibt noch zu tun. Wir wünschen uns neue Aufbrüche. Dies wollen wir von Gott erbitten und uns ihm hingeben zum Dienst für sein ewiges Reich. Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten. So gross ist seine Kraft in uns (nach Epheser 3,20).

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