Gschwend
GfC Gschwend
Unsere nächsten Anlässe
- Kinderweihnachtsfeier - Freitag, 13.12.2019, 17:00 Uhr
- Missionsvortrag von Renate Wolf aus Papua-Neuguinea - Sonntag, 15.12.2019, 14:00 Uhr
- Männergebet - Dienstag, 17.12.2019, 19:15 Uhr
- Gebetsabend - Mittwoch, 18.12.2019, 19:30 Uhr
- Gottesdienst m. Mathias Menzel - Sonntag, 22.12.2019, 10:00 Uhr
Weitere Termine finden Sie im Kalender.
Konzert mit Matthias Menzel am 22.12.2019, 10:00 Uhr
Als Kirchenmusiker schaffte er den Sprung in die Werbe-Branche. Die Karriereleiter geht steil nach oben, er verdient gutes Geld und fällt dann ins Bodenlose. Er verliert so gut wie alles – seine Frau, das Vertrauen seiner Tochter und das Haus. Doch das war nicht das Ende seiner Lieder.
Nun ist seine neue CD gerade erst frisch erschienen mit dem Titel "erste Liebe".
Passend zur Adventzeit singt und erzählt Matthias von der größten Liebe die es gibt: Jesus Christus. Es erwarten uns Lebenseinblicke und Lieder welche Mut machen aber auch zum Nachdenken anregen.
Für einen ersten Eindruck gibt es hier eine Hörprobe: Wunderbare Nacht
Rückblick - Musical "Der verlorene Sohn"
Die Teenies und Jugendlichen der Gemeinde für Christus führten am 24. November in derGemeindehalle in Gschwend das Musical "Der verlorene Sohn" auf. Die über 60 Sängerinnen und Sänger, die Live-Band und Theaterdarsteller ließen die rund 90 Minuten wie im Flug vergehen. Die Geschichte vom verlorenen Sohn steht in der Bibel. Eindrücklich haben sie die Geschichte den Zuschauern durch Szenen und Liedern neu und aktuell vor Augen geführt.
Dieses Gleichnis erzählte Jesus Christus, um uns zu zeigen, wie er mit uns Menschen als liebender Vater umgeht. Noch heute dürfen wir erleben, was der verlorene Sohn erlebt hat: Jeder, der zum himmlischen Vater kommt, wird aufgenommen. Er freut sich, wenn wir wie der verlorene Sohn die Entscheidung treffen, zu ihm zurück zu gehen. Er wartet mit offenen Armen! Die Verheißung aus Jeremia 29,13-14 "Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, der HERR" gilt noch heute.
Sind Sie in die offenen Arme unseres himmlischen Vaters gelaufen? Er wartet auf Sie!
Rückblick Sommerfest 2019
Am Sonntag 08.09.2019 verwandelte sich das Gemeindehaus Gschwend in einen Dschungel. Vom Essen, der Dekoration, Botschaft und den Spielen drehte sich alles um dieses Thema. Hier ein kleiner Einblick:
In einem Anspiel versuchten Tiere aus dem Dschungel eine Mauer zu bezwingen, doch alle Versuche blieben Ergebnislos. Die Mauer steht auch in unserem Leben und ist ein Bild für Trennung. Streit, Egoismus und Selbstsucht trennen: Eltern von Kindern, Kindern von Eltern und Menschen von Gott. Doch in Jesus Christus gibt es einen Weg zurück zu dem der uns Geschaffen hat. Ein Weg um Beziehungsorientiert und aus der Liebe Gottes leben und handeln zu können.
Rückblick: Gemeindeausflug Häuptleswiese
19.05.2019: Bei schönem Wetter und guter Gemeinschaft erlebten wir einen tollen Gemeindeausflug ganz in der Nähe. Gutes Essen, gemeinsame Spiele und ein Gottesdienst im Grünen standen auf dem Programm. Das Organisationsteam hatte sich mächtig ins Zeug gelegt und wir erlebten einen tollen Tag.
In der Botschaft ging es um Jesaja 58,11: Der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Unser Leben eine Oase auch in Wüstenzeiten. Dies ist dort möglich, wo wir unser Leben mit Jesus führen. Er ist die Quelle der Liebe, Vergebung, Kraft und Weisheit. Bei im erhalten wir genug um weiter zu geben. Wir werden beschenkt um zu beschenken. Damit können wir auch unsere Beziehungen so leben, dass sie immer wieder neu wie ein Garten blühen. Wer dagegen aufhört seine Beziehungen zu pflegen der erlebte bald wie beim Garten, dass diese verwildern. Wer hingegen beständig investiert, der wird erleben wie der Beziehungsgarten immer wieder neu Freude macht.
Rückblick Podiumsgespräch am 23.03.2019
Hoffnungsträger! Unter diesem Titel stand das Podiumsgespräch mit Matthias und Susanne Lübke. In 90 Minuten: von Afrika, nach Nepal, Indien über Rumänien und zurück nach Stuttgart.
Lübkes nahmen uns mit hinein in ihre Arbeit, berichteten von einer Hochzeit mit 2000 Gästen und dem Zulu König, nahmen uns mit zu den Höhlenbewohnern von Nepal und in ihre Arbeit unter den ärmsten Indiens. Doch der Abend blieb nicht im fernen Ausland stehen, sondern führte uns direkt zu den dunklen Pforten unsere Landeshauptstatt. Im Raum Stuttgart gehen schätzungsweise etwa 4.000 Frauen und 300 Männer der Prostitution nach. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen sind häufig katastrophal und menschenunwürdig. Doch bewegt von der Liebe Gottes ist Susanne und ihr Team wöchentlich unterwegs um Hoffnung zu bringen und eine Perspektive.
Ein bewegender Abend, mit viel Grund zum Nachdenken. Verbunden mit Jesus dürfen wir Hoffnungsträger sein.